Hier finden Sie einige unserer erfolgreichen Cases.

The AWO Landesverband Saarland e.V. was looking for a process-oriented system to map all internal trainings as well as mandatory trainings. In addition to digitizing the processes and introducing an e-learning tool for the area of mandatory training, it was also to obtain the basis for setting up a knowledge management system.

Bei der Blaser Group finden regelmäßig systemische und prozessuale Veränderungen statt, neue Themen werden angegangen und gleichzeitig kommen neue Kollegen an Bord. Aus der Geschwindigkeit der Veränderungen und den limitierten Ressourcen ergab sich die Notwendigkeit, den Knowhow-Transfer zu optimieren – das unternehmensinterne Wissen zu erhalten, weiterzugeben und mit Schulungen auszubauen.

dennree befindet sich in einem dynamischen Umfeld mit komplexen Softwareanwendungen, die sich immer schneller entwickeln. Prozesse sind zunehmend unternehmensweit, mit der Beteiligung unterschiedlicher Zielgruppen an weit verteilten Standorten. Die Zielstellung von dennree mit datango ist es, den Performance Support einzuführen und die Bereitstellung von Wissens-Nuggets sicherzustellen - möglichst direkt im Arbeitsprozess.

In der Baubranche wurde die Digitalisierung jahrzehntelang nicht fokussiert und somit war der Nachholbedarf grundsätzlich sehr hoch. Die HERING Unternehmensgruppe war generell auf der Suche nach Möglichkeiten die Digitalisierung auch in den Bereichen Dokumentation und Wissensmanagement voranzubringen.

Das Kantonsspital Glarus entschied sich digitaler Vorreiter in der Mitarbeiterschulung zu sein. Die Applikationen-Vielfalt ist im Spital breit gefächert, neben dem ERP System Opale sowie dem KIS Polypoint sollen für alle weiteren Applikationen Schulungen künftig in digitaler Form mit abgebildet werden. Die Schweiz ist ein 3-sprachiges Land, eine einfache Übersetzung der Lerninhalte somit notwendig.

Das Universitätsklinikum Erlangen (UKER) plante die Einführung des neuen Klinischen Arbeitsplatzsystems (KAS) MEONA im Jahre 2020. In den Jahren 2018 und 2019 sollten die entsprechenden Vorbereitungen stattfinden. Man erkannte, dass es nicht zu bewältigen wäre, die benötigten vielzähligen und umfangreichen Dokumentationen händisch zu erstellen. Daraufhin entschied das UKER, ein eigenständiges Autorentool zuzukaufen. Die Anforderungen an das neue Tool waren eine unkomplizierte und intuitive Bedienung, volle Kompatibilität im Hinblick auf die geplante Beschaffung eines Learning Management Systems und die Möglichkeit ein Rollenkonzept mit unterschiedlichen Berechtigungen anzuwenden.